Kleine Zeremonie für neue Bürger im Mercator-Saal

Admin User
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Eine Expo-Szene mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Box, Papiere und ein Banner sowie links daneben eine Weltkugel, rechts daneben eine Anschlagtafel mit einigen Menschen in der Nähe und mehrere Tische und Stühle im Hintergrund zu sehen sind.

Kleine Zeremonie für neue Bürger im Mercator-Saal

Feierliche Einbürgerungszeremonie im kleinen Rahmen in der Mercatorhalle

Feierliche Einbürgerungszeremonie im kleinen Rahmen in der Mercatorhalle

  1. November 2025

Duisburg hat Anfang November seine neuen Bürgerinnen und Bürger mit einer offiziellen Feierstunde und einer symbolischen Baum Pflanzaktion begrüßt. Am 6. November versammelten sich rund 250 Menschen in der Mercatorhalle, um ihre Einbürgerung zu feiern. Einen Tag später weihte Oberbürgermeister Sören Link mit der Pflanzung zweier Roteichen die erste „Einbürgerungsallee“ der Stadt ein.

Die Zeremonie am 6. November umfasste musikalische Darbietungen, Ansprachen und ein gemeinsames Singen der deutschen Nationalhymne. Michael Rüscher, der Integrationsbeauftragte der Stadt, richtete im Namen von Oberbürgermeister Link das Wort an die Anwesenden. Bei der Veranstaltung wurden 872 Personen geehrt, die zwischen Januar und Mitte April 2025 die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten hatten. Die meisten der Neubürger stammen ursprünglich aus der Türkei, Bosnien und Serbien.

Am Folgetag pflanzte Oberbürgermeister Link in Duisburg-Friemersheim zwei Roteichen und legte damit den Grundstein für die „Einbürgerungsallee“. Schülerinnen und Schüler der Förderschule Dahlingstraße beteiligten sich an der Pflanzaktion und halfen, den Beginn des neuen Grünraums zu markieren.

Die Baum Pflanzinitiative soll als dauerhaftes Symbol für die wachsende Vielfalt der Stadt stehen. Die beiden Roteichen bilden den Auftakt einer geplanten Allee, die künftig an eingebürgerte Bürgerinnen und Bürger erinnern soll. Duisburg begrüßt seine neuen Einwohnerinnen und Einwohner weiterhin mit offiziellen Feierlichkeiten und gemeinschaftlichen Projekten.