Vereinigung von Kommunen findet Städte schlecht auf Cyberangriffe vorbereitet

Vereinigung von Kommunen findet Städte schlecht auf Cyberangriffe vorbereitet
Kommunale Spitzenverbände: Städte und Gemeinden schlecht gegen Cyberangriffe gewappnet
Zusammenfassung Der Präsident des Städte- und Gemeindebundes NRW, Kamp-Lintforts Bürgermeister Christoph Landscheidt (SPD), warnt vor gravierenden digitalen Sicherheitslücken in den Kommunalverwaltungen.
Artikeltext Christoph Landscheidt, Bürgermeister von Kamp-Lintfort und Präsident des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen, schlägt Alarm wegen der mangelnden Cyberabwehr in kommunalen Behörden. Viele Städte und Gemeinden seien digitalen Bedrohungen – darunter gezielte Sabotage durch ausländische Akteure – schutzlos ausgeliefert, so seine dringende Warnung.
Als Beispiel führte Landscheidt einen jüngsten Cyberangriff in Westfalen an, der die wachsende Gefahr verdeutliche. Die Lage gleiche einem „digitalen Wettrüsten“, bei dem Angreifer ihre Methoden ständig verfeinerten, während die Kommunalverwaltungen hinterherhinkten.
Auch die Zunahme von Homeoffice habe die Verwaltungen anfälliger gemacht. Zwar nannte Landscheidt keine konkreten betroffene Kommunen in NRW, doch forderte er alle Städte und Gemeinden auf, ihre IT-Sicherheit dringend zu verbessern. Besonders warnte er vor möglichen ausländischen Einflussnahmen und betonte die Notwendigkeit besserer Vorsorge gegen gezielte Störangriffe.
Der Verbandschef machte deutlich: Die Kommunalverwaltungen müssten schnell handeln, um Sicherheitslücken zu schließen. Ohne wirksamere Schutzmaßnahmen drohten häufigere und schwerwiegendere Cybervorfälle. Der Appell kommt zu einer Zeit, in der sich digitale Bedrohungen rasanter weiterentwickeln als die bestehenden Abwehrmechanismen.

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