Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt

Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt - Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt

Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt

Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt

Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt

Rudi Völler, Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), wird die Feiertage ganz im Zeichen von Familientraditionen verbringen – und dabei konsequent die Küche meiden. Der Fußballfunktionär, der für seine Verdienste auf dem Platz und als Manager bekannt ist, gibt offen zu, dass seine Kochkünste „nahezu nicht existent“ sind. Stattdessen überlässt er das Festtagsmenü anderen und konzentriert sich lieber auf Wein und gesellige Runden mit seinen Lieben.

An Weihnachten wird Völler wie gewohnt mit seiner Familie in Düsseldorf zusammenkommen – eine langjährige Tradition. Für ihn steht in dieser Zeit das Beisammensein mit Angehörigen im Mittelpunkt, nicht das Kochen.

Nach den Festtagen reist er mit seiner Frau nach Rom, um dort das neue Jahr zu begrüßen. Der Trip bietet einen Tapetenwechsel, bevor 2025 mit seinen Herausforderungen beginnt – ein Jahr, das Völler als „WM-Jahr“ bezeichnet. Was das Kochen angeht, macht er sich keine Illusionen: Seine Fähigkeiten in der Küche seien „bei null“, sagt er schmunzelnd, und überlässt das Feld gern anderen. Sein Beitrag? Er fungiert als Familien-Sommelier, kümmert sich um die Weinauswahl und das Einschenken. Rückblickend erinnert er sich auch an den Jahreswechsel 2023/24 in Berlin, als ein neuer WM-Zyklus begann. Nun, mit der gesicherten Qualifikation Deutschlands, blickt er zuversichtlich auf die Fortschritte der Mannschaft im kommenden Jahr.

Völlers Feiertagsplanung vereint Familienzeit, Reisen und eine klare Arbeitsteilung in der Küche. Während 2025 mit den WM-Vorbereitungen der deutschen Nationalmannschaft näher rückt, steht für ihn jetzt erst einmal Entspannung auf dem Programm – und die Gewissheit, dass andere den Kochlöffel schwingen.